Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
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A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Kuriositäten Editorial aus unserem Magazin SAGENHAFTE ZEITEN Seit   45   Jahren   unterhalte   ich   ein   blitzsauber   geführtes   Archiv.   Darin   eine   Sparte   mit   dem Stichwort   <Kuriositäten>.   Für   mein   neues   Buch   UNMÖGLICHE      WAHRHEITEN   [1],      das kürzlich   beim   KOPP-Verlag   erschien,   fischte   ich   einige   Beispiele   aus   diesem   Fundus   der Unmöglichkeiten. Im   süd-westlichen   Ägypten   liegt   das   grosse   Sand-Meer   des   Saad-Plateaus.   Seit   1932 werden   dort   immer   wieder   kuriose   Funde   aus   geld-grünlichen   Glas   gemacht.   Mann   nennt sie   <Lybisches   Wüstenglas>.      Im   Juli   1999   schrieb   das   britische   Magazin   New-Scientist, bis   heute   seien   über   1000   Tonnen   des   seltsamen   Materials   aufgetaucht,   das   grösste Einzelstück   wiege   26.   Kilos.      Anfänglich   vermutete   man,   das   glasähnliche   Zeug   müsse durch   einen   Meteoriten   Einschlag   entstanden   sein.   Doch   weit   und   breit   war   nicht   die   Spur eines   Kraters   auszumachen.      Auch   die   heissen   Gase   eines   Himmelskörpers   der   das Gebiet   gestreift   haben   könnte,   ohne   auf   der   Erde   einzuschlagen,   lösten   das   Rätsel   nicht. Dazu    hätten    die    Fundorte    des    Wüstenglases    mehr    oder    weniger    auf    einer    geraden Strecke   liegen   müssen.      Das   taten   sie   aber   nicht.      Das   Glas   besteht   aus   97%   Silizium   und sieht   aus   wie   ein   grün-blauer   Edelstein.      In   einer   Analyse,   veröffentlicht   in   der   streng wissenschaftlichen   Zeitschrift   NATURE,   meinte   der   Geologe   Dr.   Spencer:   „Es   ist   leichter anzunehmen, dass das Zeug vom Himmel gefallen ist.“ [2] Ein    Rätsel    ganz    anderer   Art        liegt    in Patagonien/Argentinien.            Dort,      im Departemento    Deseado,    südlich    der Ortschaft   <Fitz   Roy>   liegt   ein   seltsamer Nationalpark,             das             Reservat <Monumento          Natural          Bosques Petrificados    de    Santa    Cruz>.        Unter einem     Nationalpark          erwartet     man eigentlich       herrliche       Landschaften, schneebedeckte     Berge,     blaue     Seen und     bizarre     Felsformationen.     Nichts davon   bei   den   <Bosques   Petrificados>. Damit   ist   nämlich   ein   versteinerter   Wald gemeint.    Kein    Wald    wie    wir    ihn    uns vorstellen,     sondern     in     der     Gegend herumliegende   Baumstämme   mit   Rinden   –   allesamt   versteinert.      Fachleute   schätzen   das Alter   dieses   versteinerten   Waldes   auf   rund   70   Millionen   Jahre.      Es   gibt   eine   durchaus natürliche    Erklärung    die    die    Versteinerungen.    Über    Jahrzehntausende        soll    sich    die Zellulose   des   Holzes   in   Stein   verwandelt   haben,   weil   die   Bäume   durch   den   Aschenregen der    Vulkane    isoliert    wurden    und    keine    Luft    mehr    dazukam.    Die    Länge    vereinzelter Stämme   beträgt   bis   zu   50   Meter,   ihre   Wurzeln   liegen   heute   noch   am   Boden.      Rätselhaft bleiben    einige    Bruchstücke.    Die    liegen    nämlich    in    acht    oder    zwölf    gleich    gross geschnittenen   Blöcken   herum.      Dabei   sind   die   Bruchstellen   in   einer   Art   und   Weise   durch den     Stamm     gezogen     worden,     als     wären     sie     mit     einer     Säge     getrennt     worden. Üblicherweise        zersplittern    die    Stämme    im    Wind,    dabei    ragen    die    Bruchstücke unterschiedlicher   Härte   aus   dem   Holz.   Etwa   Verwachsungen,   Maserungen,   im   Wachsen begriffene   Äste.   Nichts   davon   bei   den   Schnittstellen   der   versteinerten   Bäume.   (Bild   1) Zudem   sind   die   einzelnen   Bruchstücke   oft   gleich   lang.      Wer   hantierte   vor   Jahrmillionen   mit Sägen? Zu   Beginn   der   70-iger   Jahre   arbeitete   der   russische   Geologe   Dr.   Nikolai   Gontscharow   von der   Kunstuniversität   Moskau   an   einem   Kulturatlas   der   Welt.   Als   er   vor   der   fertigen   Arbeit stand   meinte   er,   auf      die   fünf-eckigen   Lederstücke   eines   Fussballs   zu   schauen.      Die Markierungen   wichtiger   Stätten   aller   Kulturen   ergaben   die   Eindrücke   dieses   mehreckigen Fussballs,   wobei   die   Schnittlinien   wie   die   Nähte   eines   Fussballs   über   fünf   Ecken   liefen.     Zitat aus der  Kosmosomlskaja Prawda [3]: „Viele    Herde    uralter    Kulturen    hatte keinen     zufälligen     Standort     gehabt, sondern       lagen       genau       an       den Knotenpunkten    dieses    Systems.    So war     es     mit     der     Indus-Kultur     von Mohenjo-Daro,    mit    Ägypten,    mit    der Nordmongolei,     mit     New-Grange     in Irland,    mit    der    Osterinsel,    mit    Peru      und   sogar   mit   Kiew,   der   <Mutter   der russischen   Städte>.   Der   Naht   entlang, wo         die         gigantischen         Platten zusammenstossen,     erstreckten     sich die   Erdölgebiete   Nordafrikas   und   des persischen Golfes. Dasselbe ist in Amerika von Kalifornien bis Texas zu beobachten.“ Bei   dem   Netz   ergaben   sich   gespenstische Abschnitte,   auf   die   bislang   niemand   gestossen war.      So   ist   die   Distanz   von   Nazca   in   Peru   zu   Gizeh   in   Ägypten   dieselbe   wie   diejenige   von Teotihuacan   in   Mexiko      nach   Gizeh.   Oder   Ankor-Wat   in   Kambodscha   liegt   zu   Nazca   in gleicher   Distanz   wie   Mohenjo-Daro   zur   Osterinsel.      Gab   es   vor   x-Jahrtausenden   –   ich wage    gar    keine    Zahlen    einzusetzen    –    so    etwas    wie    eine    globale    Baukommission? Bestimmte   irgendeine   Gruppe,   wo   sich   Menschen   anzusiedeln   hatten?   Entstanden   die ältesten   Kulturen   an   Punkten,   die   irgendetwas   mit   Energie   wie   Erdöl,   Mineralien   etc.   zu tun   hatten?   Wer   kommandierte   die   Menschen   herum?   Wozu?   Und   wann   im   Ablauf   der Zeiten   sollen   sich   diese   Ungeheuerlichkeiten   abgespielt   haben,   die   uns   Heutigen   wie Märchen     erscheinen?     SAGENHAFTE     ZEITEN     heisst     unsere     Zeitschrift.     Hat     die Menschheit eine sagenhafte Vergangenheit hinter sich? Literatur: [1] Däniken, Erich. Von: Unmögliche Wahrheiten. Rottenburg 2013 [2] Dating the Lybian Desert Silica-Glas. NATURE Nr. 170, 1952 [3] Bodnaruk,   Nikolai:   Das   geheimnisvolle   Netz   auf   dem   Globus. Aus:   Kosmosomolskaja Prawda, SPUTNIK 9/1974
Ein geheimnisvolles Netz zieht sich über den Globus
Das   Magazin   SAGENHAFTE   ZEITEN   erscheint            6 mal und kostet Euro 49 pro Jahr. Nur im Abo erhältlich:
RAMAR RAMAR
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Kuriositäten Editorial aus unserem Magazin SAGENHAFTE ZEITEN Seit    45    Jahren    unterhalte    ich    ein    blitzsauber geführtes    Archiv.    Darin    eine    Sparte    mit    dem Stichwort    <Kuriositäten>.    Für    mein    neues    Buch UNMÖGLICHE      WAHRHEITEN   [1],      das   kürzlich beim    KOPP-Verlag    erschien,    fischte    ich    einige Beispiele          aus          diesem          Fundus          der Unmöglichkeiten. Im   süd-westlichen   Ägypten   liegt   das   grosse   Sand- Meer   des   Saad-Plateaus.   Seit   1932   werden   dort immer   wieder   kuriose   Funde   aus   geld-grünlichen Glas     gemacht.     Mann     nennt     sie     <Lybisches Wüstenglas>.      Im   Juli   1999   schrieb   das   britische Magazin   New-Scientist,   bis   heute   seien   über   1000 Tonnen   des   seltsamen   Materials   aufgetaucht,   das grösste   Einzelstück   wiege   26.   Kilos.      Anfänglich vermutete    man,    das    glasähnliche    Zeug    müsse durch   einen   Meteoriten   Einschlag   entstanden   sein. Doch    weit    und    breit    war    nicht    die    Spur    eines Kraters    auszumachen.       Auch    die    heissen    Gase eines    Himmelskörpers    der    das    Gebiet    gestreift haben   könnte,   ohne   auf   der   Erde   einzuschlagen, lösten   das   Rätsel   nicht.   Dazu   hätten   die   Fundorte des   Wüstenglases   mehr   oder   weniger   auf   einer geraden   Strecke   liegen   müssen.      Das   taten   sie aber   nicht.      Das   Glas   besteht   aus   97%   Silizium und   sieht   aus   wie   ein   grün-blauer   Edelstein.      In einer      Analyse,      veröffentlicht      in      der      streng wissenschaftlichen   Zeitschrift   NATURE,   meinte   der Geologe   Dr.   Spencer:   „Es   ist   leichter   anzunehmen, dass das Zeug vom Himmel gefallen ist.“ [2] Ein      Rätsel      ganz      anderer      Art            liegt      in Patagonien/Argentinien.        Dort,    im    Departemento Deseado,   südlich   der   Ortschaft   <Fitz   Roy>   liegt   ein seltsamer          Nationalpark,          das          Reservat <Monumento    Natural    Bosques    Petrificados    de Santa   Cruz> .      Unter   einem   Nationalpark      erwartet man         eigentlich         herrliche         Landschaften, schneebedeckte    Berge,    blaue    Seen    und    bizarre Felsformationen.   Nichts   davon   bei   den   <Bosques Petrificados>.   Damit   ist   nämlich   ein   versteinerter Wald     gemeint.     Kein     Wald     wie     wir     ihn     uns vorstellen,   sondern   in   der   Gegend   herumliegende Baumstämme   mit   Rinden   –   allesamt   versteinert.     Fachleute   schätzen   das   Alter   dieses   versteinerten Waldes   auf   rund   70   Millionen   Jahre.      Es   gibt   eine durchaus        natürliche        Erklärung        die        die Versteinerungen.    Über    Jahrzehntausende        soll sich   die   Zellulose   des   Holzes   in   Stein   verwandelt haben,   weil   die   Bäume   durch   den   Aschenregen der   Vulkane   isoliert   wurden   und   keine   Luft   mehr dazukam.   Die   Länge   vereinzelter   Stämme   beträgt bis   zu   50   Meter,   ihre   Wurzeln   liegen   heute   noch am   Boden.      Rätselhaft   bleiben   einige   Bruchstücke. Die   liegen   nämlich   in   acht   oder   zwölf   gleich   gross geschnittenen    Blöcken    herum.        Dabei    sind    die Bruchstellen    in    einer   Art    und    Weise    durch    den Stamm   gezogen   worden,   als   wären   sie   mit   einer Säge   getrennt   worden.   Üblicherweise      zersplittern die   Stämme   im   Wind,   dabei   ragen   die   Bruchstücke unterschiedlicher     Härte     aus     dem     Holz.     Etwa Verwachsungen,      Maserungen,      im      Wachsen begriffene       Äste.       Nichts       davon       bei       den Schnittstellen    der    versteinerten    Bäume.    (Bild    1) Zudem   sind   die   einzelnen   Bruchstücke   oft   gleich lang.  Wer hantierte vor Jahrmillionen mit Sägen? Zu     Beginn     der     70-iger     Jahre     arbeitete     der russische    Geologe    Dr.    Nikolai    Gontscharow    von der   Kunstuniversität   Moskau   an   einem   Kulturatlas der    Welt.    Als    er    vor    der    fertigen    Arbeit    stand meinte   er,   auf      die   fünf-eckigen   Lederstücke   eines Fussballs   zu   schauen.      Die   Markierungen   wichtiger Stätten     aller     Kulturen     ergaben     die     Eindrücke dieses      mehreckigen      Fussballs,      wobei      die Schnittlinien   wie   die   Nähte   eines   Fussballs   über fünf   Ecken   liefen.      Zitat   aus   der      Kosmosomlskaja Prawda [3]: „Viele      Herde      uralter      Kulturen      hatte      keinen zufälligen   Standort   gehabt,   sondern   lagen   genau an   den   Knotenpunkten   dieses   Systems.   So   war   es mit     der     Indus-Kultur     von     Mohenjo-Daro,     mit Ägypten,   mit   der   Nordmongolei,   mit   New-Grange in   Irland,   mit   der   Osterinsel,   mit   Peru      und   sogar mit   Kiew,   der   <Mutter   der   russischen   Städte>.   Der Naht      entlang,      wo      die      gigantischen      Platten zusammenstossen,         erstreckten         sich         die Erdölgebiete     Nordafrikas     und     des     persischen Golfes.   Dasselbe   ist   in Amerika   von   Kalifornien   bis Texas zu beobachten.“ Bei     dem     Netz     ergaben     sich     gespenstische Abschnitte,    auf    die    bislang    niemand    gestossen war.      So   ist   die   Distanz   von   Nazca   in   Peru   zu Gizeh    in    Ägypten    dieselbe    wie    diejenige    von Teotihuacan   in   Mexiko      nach   Gizeh.   Oder   Ankor- Wat    in    Kambodscha    liegt    zu    Nazca    in    gleicher Distanz   wie   Mohenjo-Daro   zur   Osterinsel.      Gab   es vor   x-Jahrtausenden   –   ich   wage   gar   keine   Zahlen einzusetzen     –     so     etwas     wie     eine     globale Baukommission?    Bestimmte    irgendeine    Gruppe, wo       sich       Menschen       anzusiedeln       hatten? Entstanden   die   ältesten   Kulturen   an   Punkten,   die irgendetwas   mit   Energie   wie   Erdöl,   Mineralien   etc. zu   tun   hatten?   Wer   kommandierte   die   Menschen herum?   Wozu?   Und   wann   im   Ablauf   der   Zeiten sollen   sich   diese   Ungeheuerlichkeiten   abgespielt haben,   die   uns   Heutigen   wie   Märchen   erscheinen? SAGENHAFTE   ZEITEN   heisst   unsere   Zeitschrift. Hat        die        Menschheit        eine        sagenhafte Vergangenheit hinter sich? (Bild 2) Literatur: [1] Däniken,   Erich.   Von:   Unmögliche   Wahrheiten. Rottenburg 2013 [2] Dating      the      Lybian      Desert      Silica-Glas. NATURE Nr. 170, 1952 [3] Bodnaruk,   Nikolai:   Das   geheimnisvolle   Netz auf   dem   Globus.   Aus:   Kosmosomolskaja   Prawda, SPUTNIK 9/1974 Das   Magazin   SAGENHAFTE ZEITEN   erscheint            6   mal und   kostet   Euro   49   pro   Jahr. Nur im Abo erhältlich:
Ein geheimnisvolles Netz zieht sich über den Globus RAMAR RAMAR