Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Traditionen - Überlieferungen - Religionen
A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Nichts Neues unter dem Himmelszelt
Am   6.   August   1945   um   08.15   Uhr   explodierte   über dem   Stadtzentrum   von   Hiroshima,   Japan,   die   erste Atombombe.   Ein   Feuerball   mit   einer   Temperatur   von 6000   Grad   Celsius   ließ   Gebäude   schmelzen,   Mauern wurden    in    die    Luft    geschleudert,    zerbröselten    zu Sand.
Felszeichnungen der Hopi
Von     den     Hopi-Indianern     wissen     wir,     dass     ihre Felszeichnungen        sowohl        Markierungen        für Bruderstämme    als    auch    Geschichtsbücher    für    das eigene   Volk   waren.   Die   erste   Welt,   so   lehrt   die   Hopi- Überlieferung,    sei    Toktela    gewesen.    In    wörtlicher Übersetzung heißt Toktela »unendlicher Weltraum«.
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Die himmlischen Kogis
Im    Gebirgsmassiv    der    <Sierra    Nevada    de    Santa Marta>   in   Kolumbien   lebt   der   Stamm   der   Kogi.   Das sind   Indios,   die   noch   vor   vier   Jahrhunderten   von   den Spaniern   verfolgt   und   ermordet   wurden.   Die   Indios versteckten     sich     in     den     schwer     zugänglichen Gebirgen.   So   haben   ihre   alten   Traditionen   und   das Wissen ihrer Vorväter überlebt.
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21. Dezember 2012
Jeder    Kalender    hat    ein    Startdatum.    Und    dieser Startpunkt   markiert   für   die   betreffende   Kultur   ein   sehr wichtiges    Ereignis.    Wir    Christen    zählen    ab    Christi Geburt.   Der   muslimische   Kalender   beginnt   im   Jahr 622   nach   Christus.   Noch   früher   liegt   der   Startpunkt des        Jüdisches    Kalendes:    3’761    v.    Chr.   Auch    die Kultur    der    Maya    im    fernen    Zentralamerika    kannte einen   eigenen   Kalender.      Das   Startdatum   lässt   sich auf   unseren   Kalender   umrechnen.   13.   August   3’114. v. Chr.
Lebendige Tradition
In   Teotihuacan   –   und   anderswo   im   Maya-Land   –   wird heute    noch    tagtäglich    die    Niederkunft    der    Götter demonstriert. Auf   dem   grossen   Platz   vor   der   Zitadelle steht    ein    zirka    30    Meterhoher    Holzmast,    fest    im Boden   verankert.   Vier   Indios   in   bestickten   Hemden und    farbenfrohen    Kapuzen    stellen    sich    davor    und setzen     kleine     Flöten     an     die     Lippen.     Mal     mit gesenkten,    mal    mit    himmelwärts    emporgerissenen Köpfen tanzen sie um den Mast.
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Besuch vom Sirius
Im   Jahre   1950   veröffentlichte   der   Anthropologe   Dr. Marcel    Griaule    gemeinsam    mit    der    Ethnologin    Dr. Germain   Dieterlen   einen   wissenschaftlichen   Bericht, der    Dynamit    enthielt.    Dies    in    einer    französischen Fachzeitschrift.   Die   Publikation   betraf   den   Stamm   der Dogon,   die   in   der   westafrikanischen   Republik   Mali beheimatet    sind.    Damals,    in    den    1950er-Jahren, erkannte   niemand   die   Brisanz   des   Artikels.   Erst   25 Jahre   später   brachte   ein   amerikanischer   Linguist   die Bombe zur Explosion.
weiterlesen… weiterlesen… RAMAR RAMAR
Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Traditionen - Überlieferungen - Religionen
A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l
Nichts Neues unter dem Himmelszelt
Am   6.   August   1945   um   08.15   Uhr   explodierte über   dem   Stadtzentrum   von   Hiroshima,   Japan, die   erste   Atombombe.   Ein   Feuerball   mit   einer Temperatur      von      6000      Grad      Celsius      ließ Gebäude   schmelzen,   Mauern   wurden   in   die   Luft geschleudert, zerbröselten zu Sand.
Felszeichnungen der Hopi
Von    den    Hopi-Indianern    wissen    wir,    dass    ihre Felszeichnungen      sowohl      Markierungen      für Bruderstämme    als    auch    Geschichtsbücher    für das   eigene   Volk   waren.   Die   erste   Welt,   so   lehrt die   Hopi-Überlieferung,   sei   Toktela   gewesen.   In wörtlicher         Übersetzung         heißt         Toktela »unendlicher Weltraum«.
Die himmlischen Kogis
Im   Gebirgsmassiv   der   <Sierra   Nevada   de   Santa Marta>   in   Kolumbien   lebt   der   Stamm   der   Kogi. Das   sind   Indios,   die   noch   vor   vier   Jahrhunderten von   den   Spaniern   verfolgt   und   ermordet   wurden. Die    Indios    versteckten    sich    in    den    schwer zugänglichen    Gebirgen.    So    haben    ihre    alten Traditionen     und     das     Wissen     ihrer     Vorväter überlebt.
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21. Dezember 2012
Jeder   Kalender   hat   ein   Startdatum.   Und   dieser Startpunkt   markiert   für   die   betreffende   Kultur   ein sehr   wichtiges   Ereignis.   Wir   Christen   zählen   ab Christi     Geburt.     Der     muslimische     Kalender beginnt   im   Jahr   622   nach   Christus.   Noch   früher liegt   der   Startpunkt   des      Jüdisches   Kalendes: 3’761   v.   Chr. Auch   die   Kultur   der   Maya   im   fernen Zentralamerika   kannte   einen   eigenen   Kalender.     Das   Startdatum   lässt   sich   auf   unseren   Kalender umrechnen. 13. August 3’114. v. Chr.
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Lebendige Tradition
In   Teotihuacan   –   und   anderswo   im   Maya-Land   wird   heute   noch   tagtäglich   die   Niederkunft   der Götter   demonstriert.   Auf   dem   grossen   Platz   vor der    Zitadelle    steht    ein    zirka    30    Meterhoher Holzmast,   fest   im   Boden   verankert.   Vier   Indios   in bestickten   Hemden   und   farbenfrohen   Kapuzen stellen   sich   davor   und   setzen   kleine   Flöten   an die     Lippen.     Mal     mit     gesenkten,     mal     mit himmelwärts    emporgerissenen    Köpfen    tanzen sie um den Mast.
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Besuch vom Sirius
Im   Jahre   1950   veröffentlichte   der   Anthropologe Dr.      Marcel      Griaule      gemeinsam      mit      der Ethnologin      Dr.      Germain      Dieterlen      einen wissenschaftlichen   Bericht,   der   Dynamit   enthielt. Dies   in   einer   französischen   Fachzeitschrift.   Die Publikation   betraf   den   Stamm   der   Dogon,   die   in der   westafrikanischen   Republik   Mali   beheimatet sind.   Damals,   in   den   1950er-Jahren,   erkannte niemand   die   Brisanz   des   Artikels.   Erst   25   Jahre später   brachte   ein   amerikanischer   Linguist   die Bombe zur Explosion.
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