Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Megalithen und Steinkonstruktionen
A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Das Hypogäum auf Malta
Wer    –    ausser    den    intelligenten    Ungläubigen,    den Zweiflern,   die   an   den   Welträtseln   interessiert   sind   hat   schon   etwas   von   einem   “Hypogäum”   gehört?   Das Wort    stammt    aus    dem    Griechischen    und    bedeutet “unter   der   Erde”   (hypo   =   unter,   gaia   =   Erde).   Das Hypogäum   von   Malta   ist   genauso   rätselhaft   wie   die “Geleise” an der Oberfläche.
Land unter
An    Frankreichs    Atlantikküste    liegt    das    Städtchen Carnac.   Dort   stehen   auch   rund   10‘000   Menhire   in   der Landschaft    herum.    Das    sind    Granitblöcke    und    die bilden   riesige,   pythagoreische   Dreiecke.   Hingestellt von   Steinzeitmenschen   vor   Jahrtausenden.   Und   vor dem    Inselchen    <Er’Lanic>    liegt    ein    Steinkreis    12 Meter tief auf dem Meeresgrund.
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Armer Pythagoras!
Beim     Städtchen     Carnac     in     der     französischen Bretagne   stehen   tausende   Menhire   in   langen   Reihen. Dr.    Bruno    P.    Kremer    vom    Naturwissenschaftlichen Institut     der     Universität     Köln,     der     über     diese Steinsetzungen     mehrere     Arbeiten     veröffentlichte, schätzt    die    Anzahl    der    heute    noch    vorhandenen Menhire »auf mehr als 3000«.
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Abydos     –     älteste     megalithische     Anlage     von Ägypten?
Dieses   “Osireion”   liegt   15   Meter   unter   dem   Niveau des     Tempels     von     Sethos     I.     und     besteht     aus wuchtigen     Granitblöcken     ohne     jede     Ornamentik. Vergleichbar   mit   den   Megalithen   von   Stonehenge   im Süden     Englands.     Weshalb     heisst     die     Anlage “Osireion”?    Weil    nach    der    Legende    der    Kopf    des himmlischen Gottes Osiris dort versteckt sein soll.
Kenko Grande
Die    Tatsache    der    Megalithbauweise    von    Machu Picchu   ist   genauso   offensichtlich   wie   in   Cuzco.   Dort liegt     nur     wenige     Meter     von     der     touristischen Sensation,   der   Inka-Mauer   Sacsayhuaman,   entfernt an   der   Strasse   Richtung   Pisac   der   “Kenko   Grande”. Ein   unverständliches,   steinernes   Gebilde,   das   dem Schöpfergott Viracocha zugeschrieben wird.
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Die Steinverarbeitungen von Puma Punku
So   beweise   ich   denn   mit   einigen   Beispielen   aus   der Ingenieurschule     die     Unhaltbarkeit     der     bisherigen Theorien,   in   Puma   Punku   sei   alles   steinzeitlich.   Vor Ort   liegt   ein   Dioritblock   von   rund   einem   Meter   Höhe. Diorit   ist   ein   Tiefengestein   des   Härtegrades   8   nach der Mohn-Skala. Vergleichbar dem Granit.
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Megalithen und Steinkonstruktionen
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Das Hypogäum auf Malta
Wer   –   ausser   den   intelligenten   Ungläubigen,   den Zweiflern,    die    an    den    Welträtseln    interessiert sind   –   hat   schon   etwas   von   einem   “Hypogäum” gehört?   Das   Wort   stammt   aus   dem   Griechischen und    bedeutet    “unter    der    Erde”    (hypo    =    unter, gaia    =    Erde).    Das    Hypogäum    von    Malta    ist genauso    rätselhaft    wie    die    “Geleise”    an    der Oberfläche.
Land unter
An   Frankreichs Atlantikküste   liegt   das   Städtchen Carnac.   Dort   stehen   auch   rund   10‘000   Menhire in   der   Landschaft   herum.   Das   sind   Granitblöcke und   die   bilden   riesige,   pythagoreische   Dreiecke. Hingestellt        von        Steinzeitmenschen        vor Jahrtausenden.      Und      vor      dem      Inselchen <Er’Lanic>   liegt   ein   Steinkreis   12   Meter   tief   auf dem Meeresgrund.
Armer Pythagoras!
Beim    Städtchen    Carnac    in    der    französischen Bretagne    stehen    tausende    Menhire    in    langen Reihen.       Dr.       Bruno       P.       Kremer       vom Naturwissenschaftlichen    Institut    der    Universität Köln,    der    über    diese    Steinsetzungen    mehrere Arbeiten   veröffentlichte,   schätzt   die   Anzahl   der heute   noch   vorhandenen   Menhire   »auf   mehr   als 3000«.
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Abydos – älteste megalithische Anlage von Ägypten?
Dieses    “Osireion”    liegt    15    Meter    unter    dem Niveau   des   Tempels   von   Sethos   I.   und   besteht aus      wuchtigen      Granitblöcken      ohne      jede Ornamentik.    Vergleichbar    mit    den    Megalithen von   Stonehenge   im   Süden   Englands.   Weshalb heisst    die    Anlage    “Osireion”?    Weil    nach    der Legende    der    Kopf    des    himmlischen    Gottes Osiris dort versteckt sein soll.
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Kenko Grande
Die   Tatsache   der   Megalithbauweise   von   Machu Picchu   ist   genauso   offensichtlich   wie   in   Cuzco. Dort   liegt   nur   wenige   Meter   von   der   touristischen Sensation,     der     Inka-Mauer     Sacsayhuaman, entfernt    an    der    Strasse    Richtung    Pisac    der “Kenko        Grande”.        Ein        unverständliches, steinernes     Gebilde,     das     dem     Schöpfergott Viracocha zugeschrieben wird.
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Die Steinverarbeitungen von Puma Punku
So   beweise   ich   denn   mit   einigen   Beispielen   aus der      Ingenieurschule      die      Unhaltbarkeit      der bisherigen   Theorien,   in   Puma   Punku   sei   alles steinzeitlich.    Vor    Ort    liegt    ein    Dioritblock    von rund      einem      Meter      Höhe.      Diorit      ist      ein Tiefengestein     des     Härtegrades     8     nach     der Mohn-Skala. Vergleichbar dem Granit.
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