Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Geoglyphen und übergreiffende Geometrie
A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Aus    der    Luft    wird    zuerst    ein    großer    Kreis    mit unzähligen     kleinen     Punkten     auf     der     Kreislinie erkennbar.   In   der   Mitte   zwei   übereinander   liegende Rechtecke,     aufgeteilt     in     acht     Vierecke.     Diese Vierecke    werden    von    gekreuzten    Linien    unterteilt, und    im    Zentrum    liegt    ein    Strahlenbündel    von    16 Linien.
Bilder für die Götter
Bilder   für   die   Götter   –   Bilder   für   die   Ewigkeit.   In   der Öffentlichkeit          bekannt          sind          nur          die Scharrzeichnungen    in    derperuanischen    Wüste    von Nazca.    Dort    liegen    überdimensionierte    Bilder    und gigantische   Linien   im   Boden.   Die   längste   der   breiten Linien    –    die    von    den    Eingeborenen    »las    Pistas« genannt   werden   –   misst   3,8   Kilometer.   Die   längste der schmalen Linien gar 23 Kilometer.
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Zeichen für die Himmlischen
Dank   Google   Earth   wird’s   unheimlich.   Glaubte   man früher,     nur     die     Nazca-Indios     in     Peru     hatten gigantische   Bilder   in   den   Boden   gelegt,   weiss   man’s inzwischen    besser.    Im    Nordosten    Jordaniens    liegt das    Gebiet    von    ≫Harrat    ash-Shaam≪.    Es    handelt sich   dabei   um   eine   trockene   Wüstenei,   in   der   nie Tiere    grasten,    nie    Wasser    sprudelte,    nie    Städte existierten.   Ausgerechnet   dort,   am   Ende   der   Welt, wurden    in    den    vergangenen    Jahren    rund    1000 (eintausend!) seltsame Kreise im Boden gefunden.
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Linien über Europa
…Alles   nur   Spielerei?   Hat   Herr   Karl   Bedal   einfach Linien   auf   der   Landkarte   gezogen   und   zufälligerweise lagen    irgendwelche    Ortschaften    darunter?    Definitiv nicht.   Die   geraden   Strecken   und   gleichen   Distanzen machen   jeden   Zufall   absurd.   Was   Herr   Bedal   und andere    in    Deutschland    entdeckten,    fand    Monsieur Xavier Guichard genauso in Frankreich.
Griechenland liegt unter einem geometrischem Raster!
…und   Delphi,   der   “Nabel   der   Welt”,   spielt   in   diesem geometrischen   Netz   die   Rolle   des   Zentralflughafens. So   ist   Delphi   gleich   weit   entfernt   von   der   Akropolis wie     von     Olympia.     Es     lässt     sich     ein     perfektes gleichschenkliges    Dreieck    konstruieren.    Auf    dem Mittelpunkt   der   Kathete   (einem   der   beiden   kürzeren Schenkel    eines    rechtwinkligen    Dreiecks)    liegt    das Heiligtum von Nemea.
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Sensation in Palpa
RAMAR RAMAR
Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Geoglyphen und übergreiffende Geometrie
Sensation in Palpa
Aus   der   Luft   wird   zuerst   ein   großer   Kreis   mit unzähligen    kleinen    Punkten    auf    der    Kreislinie erkennbar.     In     der     Mitte     zwei     übereinander liegende   Rechtecke,   aufgeteilt   in   acht   Vierecke. Diese   Vierecke   werden   von   gekreuzten   Linien unterteilt,       und       im       Zentrum       liegt       ein Strahlenbündel von 16 Linien.
Bilder für die Götter
Bilder   für   die   Götter   –   Bilder   für   die   Ewigkeit.   In der      Öffentlichkeit      bekannt      sind      nur      die Scharrzeichnungen    in    derperuanischen    Wüste von     Nazca.     Dort     liegen     überdimensionierte Bilder    und    gigantische    Linien    im    Boden.    Die längste     der     breiten     Linien     –     die     von     den Eingeborenen    »las    Pistas«    genannt    werden    misst   3,8   Kilometer.   Die   längste   der   schmalen Linien gar 23 Kilometer.
Zeichen für die Himmlischen
Dank   Google   Earth   wird’s   unheimlich.   Glaubte man   früher,   nur   die   Nazca-Indios   in   Peru   hatten gigantische   Bilder   in   den   Boden   gelegt,   weiss man’s      inzwischen      besser.      Im      Nordosten Jordaniens   liegt   das   Gebiet   von   ≫Harrat   ash- Shaam≪.     Es     handelt     sich     dabei     um     eine trockene   Wüstenei,   in   der   nie   Tiere   grasten,   nie Wasser      sprudelte,      nie      Städte      existierten. Ausgerechnet   dort,   am   Ende   der   Welt,   wurden   in den        vergangenen        Jahren        rund        1000 (eintausend!)      seltsame      Kreise      im      Boden gefunden.
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Linien über Europa
…Alles    nur    Spielerei?    Hat    Herr    Karl    Bedal einfach   Linien   auf   der   Landkarte   gezogen   und zufälligerweise   lagen   irgendwelche   Ortschaften darunter?   Definitiv   nicht.   Die   geraden   Strecken und    gleichen    Distanzen    machen    jeden    Zufall absurd.     Was     Herr     Bedal     und     andere     in Deutschland   entdeckten,   fand   Monsieur   Xavier Guichard genauso in Frankreich.
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Griechenland liegt unter einem geometrischem Raster!
…und    Delphi,    der    “Nabel    der    Welt”,    spielt    in diesem     geometrischen     Netz     die     Rolle     des Zentralflughafens.     So     ist     Delphi     gleich     weit entfernt   von   der   Akropolis   wie   von   Olympia.   Es lässt      sich      ein      perfektes      gleichschenkliges Dreieck    konstruieren.   Auf    dem    Mittelpunkt    der Kathete   (einem   der   beiden   kürzeren   Schenkel eines      rechtwinkligen      Dreiecks)      liegt      das Heiligtum von Nemea.
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