Geoglyphen und übergreiffende
Geometrie
Aus
der
Luft
wird
zuerst
ein
großer
Kreis
mit
unzähligen
kleinen
Punkten
auf
der
Kreislinie
erkennbar.
In
der
Mitte
zwei
übereinander
liegende
Rechtecke,
aufgeteilt
in
acht
Vierecke.
Diese
Vierecke
werden
von
gekreuzten
Linien
unterteilt,
und
im
Zentrum
liegt
ein
Strahlenbündel
von
16
Linien.
Bilder für die Götter
Bilder
für
die
Götter
–
Bilder
für
die
Ewigkeit.
In
der
Öffentlichkeit
bekannt
sind
nur
die
Scharrzeichnungen
in
derperuanischen
Wüste
von
Nazca.
Dort
liegen
überdimensionierte
Bilder
und
gigantische
Linien
im
Boden.
Die
längste
der
breiten
Linien
–
die
von
den
Eingeborenen
»las
Pistas«
genannt
werden
–
misst
3,8
Kilometer.
Die
längste
der schmalen Linien gar 23 Kilometer.
Zeichen für die Himmlischen
Dank
Google
Earth
wird’s
unheimlich.
Glaubte
man
früher,
nur
die
Nazca-Indios
in
Peru
hatten
gigantische
Bilder
in
den
Boden
gelegt,
weiss
man’s
inzwischen
besser.
Im
Nordosten
Jordaniens
liegt
das
Gebiet
von
≫Harrat
ash-Shaam≪.
Es
handelt
sich
dabei
um
eine
trockene
Wüstenei,
in
der
nie
Tiere
grasten,
nie
Wasser
sprudelte,
nie
Städte
existierten.
Ausgerechnet
dort,
am
Ende
der
Welt,
wurden
in
den
vergangenen
Jahren
rund
1000
(eintausend!) seltsame Kreise im Boden gefunden.
Linien über Europa
…Alles
nur
Spielerei?
Hat
Herr
Karl
Bedal
einfach
Linien
auf
der
Landkarte
gezogen
und
zufälligerweise
lagen
irgendwelche
Ortschaften
darunter?
Definitiv
nicht.
Die
geraden
Strecken
und
gleichen
Distanzen
machen
jeden
Zufall
absurd.
Was
Herr
Bedal
und
andere
in
Deutschland
entdeckten,
fand
Monsieur
Xavier Guichard genauso in Frankreich.
Griechenland liegt unter einem geometrischem
Raster!
…und
Delphi,
der
“Nabel
der
Welt”,
spielt
in
diesem
geometrischen
Netz
die
Rolle
des
Zentralflughafens.
So
ist
Delphi
gleich
weit
entfernt
von
der
Akropolis
wie
von
Olympia.
Es
lässt
sich
ein
perfektes
gleichschenkliges
Dreieck
konstruieren.
Auf
dem
Mittelpunkt
der
Kathete
(einem
der
beiden
kürzeren
Schenkel
eines
rechtwinkligen
Dreiecks)
liegt
das
Heiligtum von Nemea.
Sensation in Palpa