Pyramiden und Stätten
Im
Juli
1520
ritt
Hernando
Cortez,
der
Eroberer
Mexikos,
hier
vorbei
und
ahnte
nicht,
welch
gewaltige
Anlagen
unter
den
Hügeln
verborgen
lagen.
Die
Azteken
wussten
es
immer,
sprachen
aber
nicht
darüber.
Das
Wort
“Teotihuacan”
stammt
von
ihnen
und bedeutet: “der Ort, wo man zum Gott wird”.
Das Vermächtnis von Chichen-Itza
Alle
Völker
verehrten
Götter,
doch
die
Ansichten
über
diese
Götter
könnten
nicht
kontroverser
sein.
Im
Maya-Land
schälen
sich
die
himmlischen
Gestalten
eindeutig
aus
den
Überlieferungen.
Reale,
körperliche
Gestalten,
versteht
sich.
Und
in
Chichen
Itza
brachten
es
die
Priester
und
Architekten
fertig,
ihre
herniedersteigenden
Götter
in
einem
Bauwerk
zu
verewigen,
das
heute
noch
steht:
der
Kukulkan-
Pyramide.
Die Galerie der Cheopspyramide
Der
Vater
von
Cheops
hiess
Snofru,
und
der
muss
ja
wohl
älter
sein
als
sein
Sohn.
Dieser
Pharao
Snofru
(2575–2551
v.
Chr.)
lies
unter
anderem
eine
Pyramide
in
Daschur
errichten.
Von
aussen
sieht
sie
aus
wie
ein
Geröllhaufen
–
als
ob
das
Bauwerk
jahrzehntelang
im
Wasser
gestanden
hatte.
Was
liegt
im
Innern
dieses
Berges
aus
Schutt?
Eine
“grosse
Galerie”.
Mit
übereinander
angeordneten
Granitblöcken wie bei seinem Sohn Cheops.
Pyramidenrätsel
…Alles
nur
Spielerei?
Hat
Herr
Karl
Bedal
einfach
Linien
auf
der
Landkarte
gezogen
und
zufälligerweise
lagen
irgendwelche
Ortschaften
darunter?
Definitiv
nicht.
Die
geraden
Strecken
und
gleichen
Distanzen
machen
jeden
Zufall
absurd.
Was
Herr
Bedal
und
andere
in
Deutschland
entdeckten,
fand
Monsieur
Xavier Guichard genauso in Frankreich.
Im Reich der Mitte
Unweit
von
Xian,
der
Hauptstadt
der
chinesischen
Provinz
Shaanxi,
liegen
rund
60
Pyramiden
aus
vorgeschichtlicher
Zeit.
Die
größte
davon
90
Meter
hoch.
Erst
in
den
letzten
zehn
Jahren
begannen
Archäologen,
sich
um
diese
rätselhaften
Bauten
zu
kümmern.
Heute
wird
vermutet,
die
Pyramiden
stünden
im
Zusammenhang
mit
den
mythischen
UrKaisern Chinas.
Orte zu Ehren der Götter