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Flying Objects – Vimanas – Sundiscs
Fliegerei vor Jahrtausenden to be translated In       altindischen       Texten       wird       von Flugapparaten   der   Götter   berichtet:   Zitat: „Und     mit     Matali     (dem     Piloten)     ,     kam plötzlich    im    Lichterglanz    der    Wagen    an, Finsternis    aus    der    Luft    scheuchend    und die     Wolken     erleuchtend,     die     Gegend anfüllend      mit      Getöse,      dem      Donner gleich…“ Nicht   anders   beim   Propheten   Hesekiel   im Alten   Testament.   Dort   wird   der   Lärm   des Himmelswagens    mit    „dem    Getöse    eines Heerlagers,   dem   Rauschen   und   Donnern vieler Wasser“ verglichen. Im   jahrtausendealten   <Buch   der   Könige>   Äthiopiens,   werden   gleich   diverse   Flug-reisen von   König   Salomon   beschrieben,   einschliesslich   der   Geschwindigkeit,   mit   welcher   der fliegende   König   die   grossen   Distanzen   bewältigte:   „So   legte   Salomon   an   einem   Tag      eine Wegstrecke   von   drei   Monaten   zurück,   ohne   Krankheit   und   Leiden,   ohne   Hunger   und Durst, ohne Schweiss und Ermüdung“. Arabiens   bedeutendster   Historiker,   Al-Mas’udi   (895-956)   berichtete,   Salomon   habe   über Karten    verfügt,    „welche    die    Erde    mit    ihren    Kontinenten    und    Meeren,    die    bewohnten Landstriche und viele andere, erstaunliche Dinge“ zeigten. Über   die   Fliegerei   im   Altertum   existieren      unzählige   Quellen.   Erstaunlich   ist   nur,   dass   wir sie nicht zur Kenntnis nehmen.
Quelle       –       Darüber       gibts einiges in der Box: Die     Weltbestseller     zu     den ungelösten        Rätseln        der Vergangenheit
Fliegende Maschinen in alten Sankskrittexten RAMAR RAMAR
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Flying Objects – Vimanas – Sundiscs
Fliegerei vor Jahrtausenden to be translated Aus   Babylon   stammt   die   älteste   Flugüberlieferung: Der   Held   der   Geschichte,   Etana,   wird   <von   einem Adler>       über       die       Erde       hinaus       gebracht. Etappenweise   schildert   der   Mensch,   wie   die   Erde unter    ihm    ver-sinkt.    Mal    ist    das    weite    Meer    nur noch   so   gross   „wie   ein   Brotkorb“   und   das   Land   „so klein    wie    ein    Kuchen.“    Schliesslich    verschwindet die Erde vollkommen. Und    im    äthiopischen    <Buch    der    Könige>    wird überliefert,    wie    König    Salomon    seiner    Geliebten „einen   Wagen   schenkte,   der   durch   die   Lüfte   fuhr.“ Dieses   fliegende   Vehikel   legte   „an   einem   Tag   die Wegstrecke     von     drei     Monaten     zurück.“     Nicht schlecht. Auch      im      alten      Indien      wimmelt      es      von Flugmaschinen.   Im   Ramayana   ist   nachzulesen,   wie ein    Bösewicht    die    zauberhafte    Prinzessin    Sita entführt.   Und   zwar   „mit   einem   Wagen   der   Lüfte.“ Als   Rama,   ihr   Geliebter,   von   der   Entführung   erfährt gibt   er   militärisch   knapp   den   Befehl:   „Man   fahre unverzüglich   meinen   himmlischen   Wagen   heran.“ Es kommt zum Luftkampf. Rama siegt. Schliesslich    das    Epos    Mahabharata.    Dort    fliegt Indras      himmlischer      Zauberwagen      gleich      mit mehreren    Menschen    in    den    Erdorbit.    „Wo    die Sonne   nicht   scheint,   sondern   nur   noch   die   Sterne wie ferne Diamanten.“ Beschrieben    wurden    tatsächliche    Ereignisse.    Vor Jahrtausenden.
Quelle   –   Darüber   gibts   einiges   in   der   Box: Die     Weltbestseller     zu     den     ungelösten Rätseln der Vergangenheit
Flugmaschinen in alten Sanskrittexten RAMAR RAMAR