Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Tempelanlagen und Bauwerke
A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Quelle: Unmögliche      Wahrheiten; S. 88 ff
Mysteriöses Machu Picchu Auch       dem       oberflächlichsten,       von seinem   Reiseleiter   gehetzten   Touristen fallen        in        Machu        Picchu        drei unterschiedliche Baustile auf. Da    sind    zunächst    die    Mäuerchen    und kleineren    Ackerbauterrassen,    wie    sie noch    heute    von    den    Hochland-Indios angelegt    werden.    Dann    gibt    es    die klassischen    Inka-Mauern    mit    ihren    an den   Kanten   abgerundeten   Quadern   und Rechtecken.       Darüber       liegen       oft Querbalken    mit    Aufschüttmaterial,    das allerdings         von         den         heutigen Restaurateuren     stammt.     Und     überall finden   sich   die   typischen   trapezförmigen Öffnungen.   Schliesslich   die   riesigen,   oft   hundert   Tonnen   schweren   Megalithen,   auf   denen alles   andere   ruht.   Machu   Picchu   kann   niemals   während   einer   Generation   entstanden sein.   Der   Untergrund   ist   megalithisch   und   existierte   längst,   als   irgendein   Inka-Herrscher seine    Mauern    hochziehen    lies.    Quer    durch    den    Steilhang    läuft    eine    Granitader. Vereinzelte     Bauwerke     sind     regelrecht     darum     herum     gezirkelt     worden,     etwa     der sogenannte   ≫Wachtturm≪   mit   der   megalithischen   Struktur   im   Boden.   (Bild   79   -Buchquelle s.   unten)   Bis   heute   weiss   niemand,   wozu   das   granitene   Gebilde   eigentlich   diente.   Der Stilbruch   zwischen   Megalithbaukunst   und   Inka-Werktritt   deutlich   zutage.   Da   gibt   es   den Bau,   der   heute   ≫königliches   Mausoleum≪   genannt   wird.   Er   ist   aus   dem   natürlichen   Granit herausgeschnitten,   und   selbst   die   sieben   Stufen,   die   zum   Mausoleum   hinunterführen, stammen entgegen jeder Inka-Manier aus einem Felsstück.
RAMAR RAMAR
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Tempelanlagen und Bauwerke
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Quelle: ö    W   S. 88 ff
Mysteriöses Machu Picchu Auch       dem       oberflächlichsten,       von       seinem Reiseleiter    gehetzten    Touristen    fallen    in    Machu Picchu drei unterschiedliche Baustile auf. Da    sind    zunächst    die    Mäuerchen    und    kleineren Ackerbauterrassen,    wie    sie    noch    heute    von    den Hochland-Indios   angelegt   werden.   Dann   gibt   es   die klassischen   Inka-Mauern   mit   ihren   an   den   Kanten abgerundeten   Quadern   und   Rechtecken.   Darüber liegen    oft    Querbalken    mit   Aufschüttmaterial,    das allerdings      von      den      heutigen      Restaurateuren stammt.    Und    überall    finden    sich    die    typischen trapezförmigen       Öffnungen.       Schliesslich       die riesigen,   oft   hundert   Tonnen   schweren   Megalithen, auf   denen   alles   andere   ruht.   Machu   Picchu   kann niemals     während     einer     Generation     entstanden sein.   Der   Untergrund   ist   megalithisch   und   existierte längst,   als   irgendein   Inka-Herrscher   seine   Mauern hochziehen    lies.    Quer    durch    den    Steilhang    läuft eine      Granitader.      Vereinzelte      Bauwerke      sind regelrecht   darum   herum   gezirkelt   worden,   etwa   der sogenannte   ≫Wachtturm≪   mit   der   megalithischen Struktur   im   Boden.   (Bild   79   -Buchquelle   s.   unten) Bis    heute    weiss    niemand,    wozu    das    granitene Gebilde   eigentlich   diente.   Der   Stilbruch   zwischen Megalithbaukunst      und      Inka-Werktritt      deutlich zutage.   Da   gibt   es   den   Bau,   der   heute   ≫königliches Mausoleum≪     genannt     wird.     Er     ist     aus     dem natürlichen    Granit    herausgeschnitten,    und    selbst die       sieben       Stufen,       die       zum       Mausoleum hinunterführen,     stammen     entgegen     jeder     Inka- Manier aus einem Felsstück.
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