Erich
von
Däniken,
geboren
am
14.
April
1935
in
Zofingen
(Schweiz).
Schon
während
seiner
Gymnasialzeit
am
renommierten
‚College
Saint-Michel‘
in
Fribourg
setzte
er
sich
mit
alten,
heiligen
Schriften
und
ungelösten
archäologischen
Rätseln
auseinander.
Als
junger
Gastronom
verfasste
er
Themen
bezogene
Artikel,
wie
auch
den
Bestseller
ERINNERUNGEN
AN
DIE
ZUKUNFT.
Erich
von
Däniken
hielt
und
hält
unzählige
Vorträge
und
Diskussionen
in
der
Öffentlichkeit
und
an
Hochschulen.
Die
Gesamtauflage
seiner
40
Bücher,
die
in
32
Sprachen
übersetzt
wurden,
liegt
inzwischen
bei
67 Millionen Exemplaren.
Über
seine
Bücher
wurden
zwei
Dokumentarfilme
produziert:
ERINNERUNGEN
AN
DIE
ZUKUNFT
und
BOTSCHAFT
DER
GÖTTER.
Das
Fernsehen
des
SÜDWESTFUNK,
Baden-Baden,
drehte
über
Erich
von
Dänikens
Werke
eine
dreiteilige
Dokumentation.
Im
Jahre
1993
entstand
bei
SAT-l
eine
25-teilige
Fernsehserie
von
und
mit
Erich
von
Däniken
als
Moderator.
Sie
wurde
ein
ganzes
Jahr
lang
alle
14
Tage ausgestrahlt.
1996
produzierte
die
grosse
US-
TV
Gesellschaft
ABC
für
1,2
Millionen
Dollar
eine
Dokumentation
mit
Erich
von
Däniken.
Im
selben
Jahr
übernahm
der
deutsche
Sender
RTL
den
Film.
Mit
4,57
Millionen
Zuschauern
erreichte
die
Sendung
die
höchste
Einschaltquote
aller
Kanäle.
69%
der
Zuschauer
waren
unter
50
Jahren.
Selbst
die
Wiederholung
am
1.
Mai
97
lockte
nochmals
3.17
Millionen
vor
die
Bildschirme.
1998
produzierte
das
erste
Deutsche
Fernsehen
ARD
eine
Dokumentation
über
Erich
von
Däniken,
und
im
Februar
2001
folgte
der
britische
TV-Sender
Twenty-Twenty
mit
einer
Biographie
über
Erich
von
Däniken.
Erstmals
ausgestrahlt
im
Channel
4.
Die
Sendung geht seither um die Weit.
2009
begann
der
US-HISTORY
CHANNEL
mit
einer
Dokumentation
über
EvD`s
Hypothesen.
Titel:
Ancient
Aliens.
Die
Serie
erhielt
die
höchsten
Einschaltquoten
des
HISTORY
CHANNELS.
Deshalb
wurden
immer
neue
Fortsetzungen
gedreht.
Bis
März
2016
waren
es
insgesamt
120
Teile.
Die
Serie läuft weltweit in verschiedenen Sprachen.
2011
Ab
Februar
schreibt
Erich
von
Däniken
regelmäßig
eine
Kolumne
für
die
Schweizer
Zeitung
BLICK
AM
ABEND.
Bis
März
2016
erschienen
128
Kolumnen. Die Serie geht weiter.
Ehrungen
Erich
von
Däniken
erhielt
in
den
vergangenen
Jahren
verschiedene
Honorationen.
U.a.
den
Ehrendoktorhut
(Dr.h.c.)
der
‚Universidad
Boliviana‘
(1975)
sowie
die
Ehrenbürgerschaft
des
durch
seine
pistenartigen
Linien
und
Scharrzeichnungen
berühmt
gewordenen
Städtchens
Nazca
und
der
peruanischen
Universitätsstadt
Ica.
Im
Herbst
1987
wurde
er
gemeinsam
mit
dem
deutschen
Astronauten
Ulf
Merbold
zum
Ehrenmitglied
des
Ordens
‚Cordon
bleu
du
Saint-Esprit‘
geschlagen.
In
Brasilien
erhielt
Erich
von
Däniken
den
‚Premio
Lourenço
Filho‘
in
Gold
und
Platin.
(‚Lurenço
Filho‘
war
ein
brasilianischer
Pädagoge,
vergleichbar
dem
Schweizer Heinrich Pestalozzi).
2004
überreichte
der
World
EXPLORERS
CLUB
Erich
von
Däniken
den
World-Explorer-Preis.
Die
Zeremonie
fand
an
der
technischen
Universität
Lodz
(Polen) statt.
Am
8.
April
2013
ehrte
die
Brasilianische
Millionenstadt
Curitiba
Erich
von
Däniken
für
sein
Gesamtwerk
über
die
ungelösten
Rätsel
der
Vorgeschichte.
Und die Wissenschaft…
Von
Jahr
zu
Jahr
erhalten
die
Ideen
Erich
von
Dänikens
mehr
Auftrieb
aus
wissenschaftlichen
Kreisen.
So
veröffentlichte
Nobelpreisträger
Francis
Crick
ein
Buch
des
Titels:
DAS
LEBEN
SELBST
(Piper-
Verlag,).
Crick:
„Das
Leben
auf
der
Erde
begann
in
Gestalt
von
Mikroorganismen,
die
eine
höhere
Zivilisation
vor
Milliarden
von
Jahren
mit
einer
unbemannten
Rakete
in
Richtung
Erde
ins
Weltall entsandte.“
Der
weltberühmte,
britische
Astrophysiker
Sir
Fred
Hoyle
publizierte
gemeinsam
mit
dem
Mathematikgenie
Nalin
Chandra
Wickramasinghe
das
Werk:
EVOLUTION
AUS
DEM
WELTALL
(Ullstein-
Verlag,).
Darin
vertreten
die
Wissenschaftler
die
Idee,
das
Leben
sei
nicht
auf
der
Erde
entstanden
und
die
Darwinische
Lehre,
müsse
ergänzt
werden.
Mutationen
stammten
in
Wirklichkeit
von
einer
intelligenten
Lebensform
aus
dem
Weltall.
Dieselben
Gedanken
hatte
Erich
von
Däniken
bereits
1977
in
seinem
Werk
BEWEISE
(Kap.
5)
vorgetragen.
In
Nr.
36
des
JOURNAL
OF
THE
BRlTISH
INTERPLANETARY
SOCIETY
schlug
Dr.
Robert
A.
Freitas
vom
Xenology
Research
Institute
(Sacramento,
Calif.)
ein
neues
Forschungsprojekt
des
Namens
SETA
vor.
Im
Gegensatz
zum
bestehenden
Projekt
SETI
(=
Search
for
Extraterrestrial
Intelligence)
soll
bei
SETA
(=
Search
for
Extraterrestrial
Artefacts)
nach
Spuren
von
Ausserirdischen
in
unserem
Sonnensystem
geforscht
werden.
Nichts
anderes
tut
Erich
von
Däniken seit 50 Jahren.
Der
russische
Wissenschaftler
Dr.
Vladimir
V.
Rubtsov
hatte
schon
1980
an
einem
Symposium
in
Kaliga
vorgeschlagen,
einen
neuen
Wissenschaftszweig
des
Namens
PALAEOVISITOLOGY
ins
Leben
zu
rufen.
PALAEOVISITOLOGY
bezeichnet
ausserirdische
Besuche
in
geologischen
und
vorgeschichtlichen
Zeiten.
Am
33.
Kongress
der
INTERNATIONAL
ASTRONAUTICAL
FEDERATION,
der
vom
27.
September
bis
2.
Oktober
1982
in
Paris
abgehalten
wurde,
schlug
Prof.
Dr.
Michael
Papagiannis,
Astronom
an
der
Boston
University,
vor,
den
Asteroidengürtel
nach
Spuren
ausserirdischer
Intelligenzen
zu
erforschen.
Papagiannis:
„Wir
würden
für
zukünftige
Generationen
eher
dumm
aussehen,
wenn
wir
fortfahren
würden,
auf
weit
entfernten
Sternen
nach
ausserirdischen
Zivilisationen
zu
suchen,
während
die
Antwort
hier,
direkt in unserem Sonnensystem, zu finden war.“
Bereits
1985
erschien
die
erste,
wissenschaftliche
Antologie
über
Erich
von
Dänikens
Themenkreis
(AUS
DEN
TIEFEN
DES
ALLS,
Grabert/Hohenrain-
Verlag).
Darin
sind
folgende
Wissenschaftler
mit
Beiträgen vertreten.
-Dr.
Luis
Navia,
Philosophie-Professor
am
New
York
Institute of Technology, New York,
USA
-Dr.
Philip
A.
Ianna,
Astronomie-Professor
an
der
University ofVirginia, USA
-Prof.
Dr.-Ing.
Harry
O.
Ruppe,
Professor
für
Raumfahrttechnik an der TU München.
-Prof.
Dr.
Sir
Fred
Hoyle,
Professor
für
Astrophysik,
Grossbritannien
-Dr.
Francis
H.C.
Crick,
Nobelpreisträger
und
Professor für Mikrobiologie, San Diego
-Dr.
Dileep
Kumar
Kanjilal,
Sanskrit-Professor
am
Calcutta Sanskrit College, Kalkutta,
Indien
-Das Nachwort verfasste Erich von Däniken
Inzwischen
existieren
weltweit
hunderte
Buchtitel
verschiedenster
Autoren
zu
Erich
von
Dänikens
Ideen.
Unzählige
TV-Serien
und
Filme
beruhen
auf
seinem
Gedankengut.
Wie
zum
Beispiel
Stargate,
Indipendence
Day
oder
Prometheus
–
Dunkle
Zeichen.
Ganz
allgemein
ist
festzuhalten,
dass
trotz
gewisser
Kritik
aus
dem
Lager
der
konservativen
Lehrstühle
die
Wissenschaft
mehr
und
mehr
auf
Erich
von
Dänikens
Ideen
zugeht.
Erich
von
Däniken
ist
bereits
heute
nicht
mehr
in
der
Lage,
den
unzähligen
Wünschen
nach
Vorträgen
und
Diskusionen
nachzukommen.
So
hält
Erich
von
Däniken
immer
mehr
Vorträge
in
geschlossenen
Gesellschaften
wie
den
LIONS,
den
KIWANIS,
den
ROTARIERN,
internationalen
Großfirmen,
Banken,
oder
auch
Logen.
Die
Freimaurer-Großloge
GRANDE
ORIENTE
DO
PARANA
ehrte
Erich
von
Däniken
im
April
2013
für
sein
mutiges
Lebenswerk.
Geschehen
in
der
Stadt
Curitiba/Brasilien.
Erich
von
Däniken
ist
Mitglied
des
Schweizerischen
PEN-Clubs
und
des
Schweizerischen
Schriftsteller-
Verbandes.
Er
ist
Mitbegründer
der
Gesellschaft
für
ARCHÄOLOGIE,
ASTRONAUTIK
UND
SETI
(AAS),
einer
gemeinnützigen
Gesellschaft,
die
sich
mit
seinem
Themenkreis
befasst,
sowie
Gründer
des
MYSTERY-PARKS
in
Interlaken/Schweiz.
Er
schrieb
auch
sämtliche
Texte
für
den
MYSTERY-PARK.
(Heute:
Jungfrau-Park
,
geöffnet
in
der
Sommersaison)
Im
Juni
2018
war
EvD
der
Special-Guest
an
der
AlienCon
des
History
Channels
in
Pasadena,
USA.
Als
„Godfather
of
Ancient
Alien
Theory“
wurde
er
von
24 000 Fans mit Standing Ovations begrüsst.
Stimmen
aus
der
Wissenschaft
zu
Erich
von
Dänikens Theorien:
„Erich
von
Dänikens
Hypothese
wird
eine
zunehmende
Einwirkung
auf
die
Gesellschaft,
die
Wissenschaft,
die
Literatur
und
die
Kunst
ausüben.
Zudem
trägt
sie
zur
Lösung
irdischer
Probleme
bei.
Die
Forschung
nach
ausserirdischer
Intelligenz
ist
ein Anliegen, das die gesamte Menschheit betrifft.“
(Prof.
Dr.
Vladimir
Avinsky,
Geologe,
Kuibyschew,
Russland)
„Diese
Theorie
wirft
mehr
Licht
auf
die
gesammelten
Unterlagen
menschlicher
Frühgeschichte
als
manche
andere
erklärende
Hypothese.
Mit
ihr
haben
wir
ein
ausserordentliches
Werkzeug
in
den
Händen
und
können
so
den
roten
Faden
durch
das
verwirrende
Labyrinth
der
menschlichen
Entwicklung
auf diesem Planeten erkennen.“
(Prof.
Dr.
Luis
E.
Navia,
Lehrstuhlinhaber
für
Philosophie, New York Institut of Technology)
„Es
ist
denkbar,
dass
unser
Heimatplanet
in
der
Vergangenheit von Ausserirdischen besucht wurde.“
(Prof.
Dr.
Harry
O.
Ruppe,
Erimitierter
Ordinaruis
für
Weltraumtechnologie, TU München)
„Durch
die
gesamte
Erd-
und
Lebensgeschichte
hindurch
bis
in
die
Zeit
historischer
Aufzeichnungen
lassen
sich
die
Spuren
ausserirdischer
Intelligenzen
auf
unserem
Planeten
deutlich
machen.
Es
ist
eine
grossartige
Aufgabe,
die
wahren
Hintergründe
so
zahlreicher
historischer
Rätsel
aufzuspüren
und
die
Frühgeschichte der Menschheit neu zu beleuchten.“
(Dr.
Johannes
Fiebag
[+],
Geologe,
Bad
Neustadt,
Deutschland)
„Aus
altindischen
Texten
lässt
sich
eindeutig
belegen,
dass
die
Erde
in
grauer
Vergangenheit
von
Ausserirdischen besucht und beeinflusst wurde.
(Prof.
Dr.
Dileep
Kumar
Kanjilal,
Ordinarius
für
Sanskrit
und
Indologie
am
Sancrit
College,
Calcutta,
Indien)
Erich
von
Däniken
erhält
bis
zu
400
eMails
am
Tag
–
von
Faxen
und
Briefen
ganz
abgesehen
–
daher
ist
es
ihm
unmöglich
alle
Nachrichten
und
Leserbriefe
selbst
zu
beantworten.
Bitte
haben
Sie dafür Verständnis.
Antwort von EvD bezüglich Leserbriefen:
„Ich
bitte
Sie
herzlich
um
Verständnis.
Ein
Mensch
kann
sich
nun
mal
nicht
durch
zwei
teilen.
Gleichzeitig
meinen
vielfältigen,
internationalen
Verpflichtungen
und
Forschungen
nachzugehen
und
zudem
eine
sehr
ansehnliche
Zahl
von
Leserpost
zu
beantworten,
ist
selbst
für
Astronauten-Götter
unmöglich.
Würde
ich
die
interessanten
Leserbriefe
persönlich
beantworten
und
auf
all
die
ungezählten
und
berechtigten
Fragen
eingehen
–
ich
könnte
an
nichts
anderem
mehr
arbeiten.
Sie
möchten
sicherlich
auch,
dass
ich
neue
und
gute
Bücher
schreibe!“
Erich von Däniken’s
Biografie
EvD in Puma Punku
(Bild von T. Ingold)