Eine Auswahl von Artikel und Editorials
Erich von Däniken
Artikel
König Pakals Himmelfahrt
Was
EvD
in
jungen
Jahren
intuitiv
erfasst
hat
und
in
seinem
Erstling
–
Erinnerungen
an
die
Zukunft
–
sachlich
belegt
hat,
wird
mittlerweile
unabhängig
von
interdisziplinären
Wissenschaftszweigen
bestätigt.
Im
südlichsten
mexikanischen
Bundesstaat
Chiapas
gelegen,
nimmt
Palenque
für
die
Betrachter
mit
der
Cargo-Kult-Brille
eine
einzigartige
Rolle
ein.
Denn
in
Palenque
liegt
die
(inzwischen)
weltberühmte
Grabplatte:
ein
3,8
Meter
langer
und
2,2
Meter
breiter
Monolith
mit
diversen
Darstellungen
und
Maya-
Schriftzeichen.
Für
die
Fachleute
gibt
es
keinerlei
offene
Fragen
zu
den
Darstellungen
auf
der
Platte.
Alles
folgt
einer
zwingenden
Logik
innerhalb
der
Maya-
Forschung.
Laien
hingegen
erkennen
in
den
Reliefs
etwas Ausserirdisches: „missverstandene Technologie“.
Kuriositäten
Editorial aus unserem Magazin SAGENHAFTE ZEITEN
Seit
45
Jahren
unterhalte
ich
ein
blitzsauber
geführtes
Archiv.
Darin
eine
Sparte
mit
dem
Stichwort
.
Für
mein
neues
Buch
UNMÖGLICHE
WAHRHEITEN
[1],
das
kürzlich
beim
KOPP-Verlag
erschien,
fischte
ich
einige
Beispiele
aus
diesem
Fundus der Unmöglichkeiten.
Also doch Verschwörung
Irgendwann
im
Juni
1947
–
das
exakte
Datum
bleibt
umstritten
–
soll
in
Roswell,
US-Staat
New
Mexico,
ein
UFO
abgestürzt
sein.
Sogar
die
Leichen
von
mehreren
Ausserirdischen
seien
geborgen
und
untersucht
worden.
So
zumindest
steht
es
in
unzähligen
UFO-
Büchern.
Filme
über
den
incident>
entstanden,
Pro-
und
Kontra
TV-Dokumentationen
lösten sich ab.
Neues Nazca gefunden!
Wissenschaftler
der
University
of
California
in
Los
Angeles
entdeckten
neue
Nazca-Linien.
Zwar
nicht
exakt
in
Nazca,
sondern
im
Chincha-Tal,
aber
das
liegt
sozusagen
in
der
Umgebung
von
Nazca.
Die
Bodenzeichnungen
werden
der
Paracas-Kultur
zugeordnet.
Die
liegt
rund
350
Kilometer
südlich
von
Lima,
und
ist
zudem
300
Jahre
älter
als
die
Nazca-
Kultur. (Um 400 – 100 v. Chr.)
Viel Feind – viel Ehr
„Aber
da
steht`s
doch
–
schwarz
auf
weiss!“
Hiess
es
früher
und
irgendwer
warf
triumphierend
eine
Zeitung
auf
den
Tisch.
Bis
man
begriff,
dass
auch
das
gedruckte
Wort
gelogen
sein
konnte.
Heute
werden
Menschen
und
Meinungen
elektronisch
verunglimpft.
Das
weltumspannende
Netz
macht’s
möglich.
Und
was
mich
dabei
tatsächlich
ärgert
sind
die
gutgläubigen
Mitmenschen
die
mich
auf
irgendwelche
negativen
Berichte
über
mich
und
meine
Arbeit
aufmerksam
machen
und
schreiben,
ich
müsste
dagegen
klagen.
Klagen? Gegen wen?