Erich
von
Däniken,
geboren
am
14.
April
1935
in
Zofingen
(Schweiz).
Schon
während
seiner
Gymnasialzeit
am
renommierten
‚College
Saint-Michel‘
in
Fribourg
setzte
er
sich
mit
alten,
heiligen
Schriften
und
ungelösten
archäologischen
Rätseln
auseinander.
Als
junger
Gastronom
verfasste
er
Themen
bezogene
Artikel,
wie
auch
den
Bestseller
ERINNERUNGEN
AN
DIE
ZUKUNFT.
Erich
von
Däniken
hielt
und
hält
unzählige
Vorträge
und
Diskussionen
in
der
Öffentlichkeit
und
an
Hochschulen.
Die
Gesamtauflage
seiner
40
Bücher,
die
in
32
Sprachen
übersetzt
wurden,
liegt
inzwischen bei 67 Millionen Exemplaren.
Erich von Däniken’s
Biografie
Klein
Erich
wächst
in
einer
streng-
katholischen
Familie
in
Schaffhausen,
Schweiz
auf.
Er
war
seit
Kindsbeinen
an
ein
Freidenker
und
Rebell.
So
steckt
ihn
sein
Vater
als
Jugendlicher
in
ein
Jesuiten-
Internat
in
Fribourg,
Schweiz.
Dort
am
Gymnasium
lernt
er
die
alten
Schriften
kennen
und
übersetzen
(latein/griechisch)
–
und
merkt:
“Was
hier
beschrieben
wird,
kann
kein
allmächtiger
Gott
sein!”
Er
will
wissen,
ob
andere
Kulturen
ähnliche
Geschichten kennen - und so ging es los.
Über seine Zeit als Pfandfinder spricht EvD immer wieder gerne:
“Da habe ich viel fürs Leben gelernt…“
…umreist auf seiner Spurensuche unzählige Male unseren Globus.
Erforschen,
vermessen,
vergleichen:
EvD
ist
seit
seiner
Gymnasialzeit
auf
der
Suche
nach
tieferen
Antworten
als
uns
die
heutigen
Lehrbücher
geben
können.
In
allen
Kulturen
der
Welt
waren
ominöse
„Götter“
am
Werk…aber
doch
nicht
die
aus
der
Religion,
die
bräuchten
keine
Technologie als allmächtige Wesen…!?
Erich
von
Däniken
mit
seinem
ersten
Bestseller
ERINNERUNGEN
AN
DIE
ZUKUNFT
–
CHARIOTS
OF
THE
GODS…der
Auslöser
der
„Dänikenitis“! (New York Times)
Erich
von
Däniken
erhält
bis
zu
400
eMails
am
Tag
–
von
Faxen
und
Briefen
ganz
abgesehen
–
daher
ist
es
ihm
unmöglich
alle
Nachrichten
und
Leserbriefe
selbst
zu
beantworten. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
EvD bezüglich Leserbriefen:
„Ich
bitte
Sie
herzlich
um
Verständnis.
Ein
Mensch
kann
sich
nun
mal
nicht
durch
zwei
teilen.
Gleichzeitig
meinen
vielfältigen,
internationalen
Verpflichtungen
und
Forschungen
nachzugehen
und
zudem
eine
sehr
ansehnliche
Zahl
von
Leserpost
zu
beantworten,
ist
selbst
für
Astronauten-Götter
unmöglich.
Würde
ich
die
interessanten
Leserbriefe
persönlich
beantworten
und
auf
all
die
ungezählten
und
berechtigten
Fragen
eingehen
–
ich
könnte
an
nichts
anderem
mehr
arbeiten.
Sie
möchten
sicherlich
auch,
dass
ich
neue
und
gute
Bücher
schreibe!“