Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Traditionen-Überlieferungen-Religionen
A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Felszeichnungen der Hopi Von   den   Hopi-Indianern   wissen   wir,   dass ihre             Felszeichnungen             sowohl Markierungen   für   Bruderstämme   als   auch Geschichtsbücher    für    das    eigene    Volk waren.   Die   erste   Welt,   so   lehrt   die   Hopi- Überlieferung,    sei    Toktela    gewesen.    In wörtlicher     Übersetzung     heißt     Toktela »unendlicher Weltraum«.
Mehr       zu       den Hopis    und    ihren   Lehrmeister in: Grüsse     aus     der Steinzeit,   Seite   93 ff
In    dieser    ersten    Welt    habe    sich    nur    Taiowa,    der    Schöpfer,    aufgehalten.    Die Vorfahren   hätten   verschiedene   Welten   berührt,   ehe   sie   auf   unserem   Planeten   ihre Heimat   fanden. Als   oberstes   Gesetz   galt:   Du   sollst   keinen   Bruder   töten. Traten   bei den   Hopi   im   Laufe   der   Zeiten   irgendwelche   Meinungsverschiedenheiten   auf,   dann trennten   sich   die   Gegner,   wanderten   in   andere   Richtungen   und   suchten   neue Jagdgründe.   Jede   Partei   aber   hielt   sich   an   die   alten   Gesetze   und   markierte   auf den    langen    Märschen    die    Felsen    mit    Ritzungen,    lesbar    für    die    eigenen Stammesbrüder.     So     sind     denn     die     Felszeichnungen     nichts     anderes     als Mitteilungen   an   andere   Hopi,   die   irgendwann   diese   Gegend   passieren   würden. (Am Rande: Dasselbe wurde von den Vorfahren der Mormonen praktiziert.)
RAMAR RAMAR
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Traditionen- Überlieferungen- Religionen
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Felszeichnungen der Hopi Von   den   Hopi-Indianern   wissen   wir,   dass   ihre Felszeichnungen    sowohl    Markierungen    für Bruderstämme   als   auch   Geschichtsbücher   für das   eigene   Volk   waren.   Die   erste   Welt,   so lehrt     die     Hopi-Überlieferung,     sei     Toktela gewesen.    In    wörtlicher    Übersetzung    heißt Toktela »unendlicher Weltraum«.
Mehr    zu    den    Hopis    und ihren              himmlischen Lehrmeister in: Grüsse   aus   der   Steinzeit, Seite 93 ff
In   dieser   ersten   Welt   habe   sich   nur   Taiowa, der    Schöpfer,    aufgehalten.    Die    Vorfahren hätten   verschiedene   Welten   berührt,   ehe   sie auf    unserem    Planeten    ihre    Heimat    fanden. Als    oberstes    Gesetz    galt:    Du    sollst    keinen Bruder   töten.   Traten   bei   den   Hopi   im   Laufe der                    Zeiten                    irgendwelche Meinungsverschiedenheiten         auf,         dann trennten     sich     die     Gegner,     wanderten     in andere      Richtungen      und      suchten      neue Jagdgründe.   Jede   Partei   aber   hielt   sich   an die    alten    Gesetze    und    markierte    auf    den langen   Märschen   die   Felsen   mit   Ritzungen, lesbar    für    die    eigenen    Stammesbrüder.    So sind      denn      die      Felszeichnungen      nichts anderes   als   Mitteilungen   an   andere   Hopi,   die irgendwann   diese   Gegend   passieren   würden. (Am     Rande:     Dasselbe     wurde     von     den Vorfahren der Mormonen praktiziert.)
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