Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Tempelanlagen und Bauwerke
A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
…vom Himmel hoch… Weltweit    werden    immer    mehr    ringförmige Anlagen    aus    der    Steinzeit    entdeckt.    Und ausnahmslos   sind   die   Stein-   und   Holzkreise astronomisch   ausgerichtet.   Einige   werden   mit 7000   v.   Chr.   datiert.   Damals   stand   noch   keine Pyramide in Ägypten. Weshalb    fragt    eigentlich    keiner    nach    dem Hintergrund   für   die   seltsamen   Fleissarbeiten unserer     Vorfahren?          Die     abgedroschene Antwort    lautet    immer,    es    handle    sich    um Kalender,     damit     Saat     und     Ernte     nicht verpasst       würden.              Als       ob       unsere fellbehangenen    Vorfahren    nicht    alltäglich    gemerkt    hätten,    wann    die    Natur    zu    blühen beginnt oder wann die Früchte vom Baum fallen. Wie wär’s mit einem anderen Modell? Steinzeitmenschen   betrieben   eine   intensive   Himmelsbeobachtung   weil   sie   wussten,   dass die Lehrmeister von den Sternen kamen. Im Auftrag   seines   Königs   Jakob   I   (1603   -1653)      beschäftigte   sich   der   Gelehrte   Inigo   Jones (1573    –    1652)    ausführlich    mit    den    alten    Überlieferungen    um    den    Steinkreis    von Stonehenge    (England).        Im    ältesten    Dokument,    das    er    fand,    war    nachzulesen, Stonehenge sei zu Ehren eines himmlischen Gottes errichtet worden. Wozu sonst?
Quelle:      Grüsse      aus der Steinzeit
RAMAR RAMAR
Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Tempelanlagen und Bauwerke
A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l
Auszug   aus:   Grüsse   aus der Steinzeit
…vom Himmel hoch… Weltweit   werden   immer   mehr   ringförmige   Anlagen aus   der   Steinzeit   entdeckt.   Und   ausnahmslos   sind die       Stein-       und       Holzkreise       astronomisch ausgerichtet.    Einige    werden    mit    7000    v.    Chr. datiert.    Damals    stand    noch    keine    Pyramide    in Ägypten. Weshalb      fragt      eigentlich      keiner      nach      dem Hintergrund     für     die     seltsamen     Fleissarbeiten unserer    Vorfahren?        Die    abgedroschene   Antwort lautet   immer,   es   handle   sich   um   Kalender,   damit Saat    und    Ernte    nicht    verpasst    würden.       Als    ob unsere    fellbehangenen    Vorfahren    nicht    alltäglich gemerkt   hätten,   wann   die   Natur   zu   blühen   beginnt oder   wann   die   Früchte   vom   Baum   fallen.   Wie   wär’s mit einem anderen Modell? Steinzeitmenschen       betrieben       eine       intensive Himmelsbeobachtung    weil    sie    wussten,    dass    die Lehrmeister von den Sternen kamen. Im   Auftrag    seines    Königs    Jakob    I    (1603    -1653)      beschäftigte   sich   der   Gelehrte   Inigo   Jones   (1573   1652)   ausführlich   mit   den   alten   Überlieferungen   um den    Steinkreis    von    Stonehenge    (England).        Im ältesten   Dokument,   das   er   fand,   war   nachzulesen, Stonehenge     sei     zu     Ehren     eines     himmlischen Gottes errichtet worden. Wozu sonst?
RAMAR RAMAR