Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s
Tempelanlagen und Bauwerke
A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Mehr dazu in: Was      ist      falsch      im Mayaland?
Kopf voran zur Erde Tulum   liegt   an   der   karibischen   Küste   Mexikos und   war   vor   2000   Jahren   ein   Zentrum   der Maya   Religion.   Alle   Tempel   des   Ortes   sind einem      angeblichen      <Bienengott>geweiht. Doch    die    kunstvollen    Stuckarbeiten    zeigen alles    andere    als        fleißige    Honigsammler, sondern     vom     Himmel          herab     fliegende Gestalten       mit       durchaus       menschlichen Gesichtern.   Stets   sind   die   Beine   nach   oben gerichtet,   der   behelmte   Kopf   weist   Richtung Erde, aus den Armen wachsen Flügel. Die   Stuckarbeit   im   Haupttempel   von   Tulum   zeigt   ein   hernieder   fahrendes   Wesen   mit gespreizten   Beinen.   Der   <Gott>   trägt   Schuhe,   und   die   stehen   auf   breiten   Auflagetellern. Die    geflügelten    Arme    sind    angewinkelt    und    in    die    Fäuste    würde    ich    am    liebsten Steuerknüppel     pressen.     Der     Typ     trägt     einen     Helm     und     eine     eng     anliegende Gesichtsmaske mit großen Ohrmuscheln. Eine   Biene?   Mir   scheint,   wir   haben   verlernt   zu   sehen   was   zu   sehen   ist.   Ich   erkenne   in   den Darstellungen    von    Tulum    missverstandene    Technologien.    Dies    umso    mehr,    als    die hernieder   fahrenden   Wesen   auch   in   anderen   Mayastädten   auftauchen,   und   die   Maya Überlieferungen klar von Göttern sprechen, die einst vom Himmel stiegen.
RAMAR RAMAR
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Tempelanlagen und Bauwerke
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Mehr dazu in: Was ist falsch im Mayaland?
Kopf voran zur Erde Tulum   liegt   an   der   karibischen   Küste   Mexikos   und war    vor    2000    Jahren    ein    Zentrum    der    Maya Religion.     Alle     Tempel     des     Ortes     sind     einem angeblichen      <Bienengott>geweiht.      Doch      die kunstvollen   Stuckarbeiten   zeigen   alles   andere   als     fleißige     Honigsammler,     sondern     vom     Himmel       herab       fliegende       Gestalten       mit       durchaus menschlichen    Gesichtern.    Stets    sind    die    Beine nach    oben    gerichtet,    der    behelmte    Kopf    weist Richtung Erde, aus den Armen wachsen Flügel. Die   Stuckarbeit   im   Haupttempel   von   Tulum   zeigt ein    hernieder    fahrendes    Wesen    mit    gespreizten Beinen.   Der   <Gott>   trägt   Schuhe,   und   die   stehen auf    breiten    Auflagetellern.    Die    geflügelten    Arme sind   angewinkelt   und   in   die   Fäuste   würde   ich   am liebsten    Steuerknüppel    pressen.    Der    Typ    trägt einen       Helm       und       eine       eng       anliegende Gesichtsmaske mit großen Ohrmuscheln. Eine    Biene?    Mir    scheint,    wir    haben    verlernt    zu sehen    was    zu    sehen    ist.    Ich    erkenne    in    den Darstellungen       von       Tulum       missverstandene Technologien.   Dies   umso   mehr,   als   die   hernieder fahrenden    Wesen    auch    in    anderen    Mayastädten auftauchen,   und   die   Maya   Überlieferungen   klar   von Göttern sprechen, die einst vom Himmel stiegen.
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