Gräber der Götter?Rund 40 Kilometer von Mexiko-City entfernt liegt die grandiose Ruinenstätte von Teotihuacan. Vor 450 Jahren notierte der Mönch Bernardino de Sahagun (1499-1590): Die Azteken nannten den Ort Teotihuacan, weil er der Begräbnisplatz der Götter sei.“Von Norden nach Süden verläuft die 40 Meter breite und drei Kilometer lange Prunkstrasse, <Camino de los muertes> (Strasse der Toten) genannt. Beidseitig Pyramidenstümpfe und am Ende der Strecke die gewaltige Mondpyramide. Links davon das nächste, monumentale Wunder: die Sonnenpyramide. Inzwischen entpuppte sich Teotihuacan als Modell unseres Sonnensystems. Alle Planeten stehen an der richtigen Stelle. Wer waren die Planer? Wer die Wissenden?Kürzlich wurden unter dem Ruinenkomplex Schächte angepeilt. Dies mit dem so genannten Bodenradar. Ein fahrbarer Roboter entdeckte einen über 140 Meter langen, geräumigen Korridor, und lokalisierte drei Kammern, die mit schweren Monoliten verschlossen sind. Dann kam vom zuständigen Minister die Anweisung zum abruppten Stop der unterirdischen Arbeiten. Was wird befürchtet?Sollte der Franziskaner Mönch Bernardino de Sahagun doch recht gehabt haben und wir finden die die Gräber von Göttern?
Gräber der Götter?Rund 40 Kilometer von Mexiko-City entfernt liegt die grandiose Ruinenstätte von Teotihuacan. Vor 450 Jahren notierte der Mönch Bernardino de Sahagun (1499-1590): Die Azteken nannten den Ort Teotihuacan, weil er der Begräbnisplatz der Götter sei.“Von Norden nach Süden verläuft die 40 Meter breite und drei Kilometer lange Prunkstrasse, <Camino de los muertes> (Strasse der Toten) genannt. Beidseitig Pyramidenstümpfe und am Ende der Strecke die gewaltige Mondpyramide. Links davon das nächste, monumentale Wunder: die Sonnenpyramide. Inzwischen entpuppte sich Teotihuacan als Modell unseres Sonnensystems. Alle Planeten stehen an der richtigen Stelle. Wer waren die Planer? Wer die Wissenden?Kürzlich wurden unter dem Ruinenkomplex Schächte angepeilt. Dies mit dem so genannten Bodenradar. Ein fahrbarer Roboter entdeckte einen über 140 Meter langen, geräumigen Korridor, und lokalisierte drei Kammern, die mit schweren Monoliten verschlossen sind. Dann kam vom zuständigen Minister die Anweisung zum abruppten Stop der unterirdischen Arbeiten. Was wird befürchtet?Sollte der Franziskaner Mönch Bernardino de Sahagun doch recht gehabt haben und wir finden die die Gräber von Göttern?