Masken - Figuren -
Reliefs
Die Atlanten von Tula
Es
wird
Zeit
umzudenken.
Aufgrund
der
sogenannten
Fachliteratur
und
unserer
zielgerichteten
Erziehung
sind
wir
auf
einem
Auge
blind.
Wir
akzeptieren,
was
in
klugen
Büchern
und
im
Internet
geboten
wird,
und
merken
nicht,
wie
wir
den
Verstand
zurückdrängen.
Dabei
möchte
ich
nicht
behaupten,
meine
Betrachtungsweise
sei
die
einzig
richtige.
Doch
kann
die
bisherige
Interpretation
nicht
der
Weisheit
letzter
Schluss
sein…
…Einen
ähnlichen
Fall
von
missverstandener
Technologie
sehe
ich
in
den
Statuen
von
Tula,
einem
Ort
70
Kilometer
nordwestlich
von
Mexico
City.
Die
Gestalten
–
man
nennt
sie
auch
“Atlanten”,
was
immer
das
sein
soll
–
thronen
auf
einer
pyramidenförmigen
Plattform.
Sie
tragen
Kasten
auf
der
Brust,
sogar
die
Aufhängegurte
über
den
Schultern
sind
erkennbar.
Mit
zwei
Fingern
umklammern
sie
Gegenstände,
die
wie
Bohrer
aussehen
und
unten
spitz
zulaufen.
Auf
den
Schuhen
ist
so
etwas
wie
ein
Speichenrad
erkennbar.
Völlig
anders
lautet
die
fachmännische
Deutung.
Bei
den
Kasten
auf
der
Brust
handle
es
sich
um
“
S
c
h
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e
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i
n
g
s
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y
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l
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”
,
die
Gegenstände
in
den
Händen
seien
“Pfeilbündel”
oder
“
S
c
h
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d
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v
o
r
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h
t
u
n
g
e
n
”
,
und
die
Räder
auf
den
Schuhen
sind
angeblich
“Blumen”.
Dann
sind
da
noch
die
abgedeckten
Ohren,
die
–
wer
weiss
es
schon?
–
ursprünglich
Kopfhörer
mit
kurzer
Antenne
gewesen
sein
mögen.
Der
Kopfschmuck
schliesslich
ist
in
den
Augen der Fachleute ein “schachtelförmiger Hut”.
Quelle:
Was
ist
falsch
im
Maya-
Land? Seite 162 ff.