Megalithen und Steinkonstruktionen
Kenko Grande
Die
Tatsache
der
Megalithbauweise
von
Machu
Picchu
ist
genauso
offensichtlich
wie
in
Cuzco.
Dort
liegt
nur
wenige
Meter
von
der
touristischen
Sensation,
der
Inka-
Mauer
Sacsayhuaman,
entfernt
an
der
Strasse
Richtung
Pisac
der
“Kenko
Grande”.
Ein
unverständliches,
steinernes
Gebilde,
das
dem
Schöpfergott
Viracocha
zugeschrieben
wird.
“Kenko”
bedeutet
“voller
Windungen”,
und
genauso
bietet
sich
das
megalithische
Ungetüm
dar.
Über
drei
Meter
hohe,
leicht
nach
vorn
geneigte
Felswände
sind
glatt
poliert.
Über
diesen
Wanden
befinden
sich
aus
dem
Fels
geschnittene
Stufen,
Nischen,
Winkel,
Rondelle,
für
die
niemand
eine
Erklärung
hat.
Dazwischen
Felsspalten
mit
herausgeschnittenen
Wänden,
Börtchen
und
Abstufungen.
Der
Kenko
Grande
muss
in
seiner
ursprünglichen
Form
etwas
ganz
anderes
gewesen
sein
als
das,
war
er
heute
präsentiert.
Diese
Aussage
lässt
sich
eindeutig
beweisen.
Ich
rate
jedem
Touristen,
der
Inka-Mauer
Sacsayhuaman
den
Rücken
zu
kehren
und
im
Gelände
dahinter
herumzustochern.
Da
wimmelt
es
von
zerklüfteten,
aber
eindeutig
bearbeiteten
Felsen,
die
man
nicht
mehr
als
“Ruinen”
bezeichnen
kann.
Über
Schrunden
und
Felsgrotten
liegen
abrupt
herausgeschnittene
Gesteinsungetüme.
Staunend
steht
man
vor
geschliffenen
und
polierten
Wänden,
die
in
ihrer
gegenwärtigen
Position
nicht
den
geringsten Sinn ergeben.
Quelle:
Unmögliche Wahrheiten; S. 99 ff