Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Megalithen und Steinkonstruktionen
Kenko Grande Die   Tatsache   der   Megalithbauweise   von Machu   Picchu   ist   genauso   offensichtlich wie   in   Cuzco.   Dort   liegt   nur   wenige   Meter von   der   touristischen   Sensation,   der   Inka- Mauer    Sacsayhuaman,    entfernt    an    der Strasse     Richtung     Pisac     der     “Kenko Grande”.   Ein   unverständliches,   steinernes Gebilde,   das   dem   Schöpfergott   Viracocha zugeschrieben     wird.     “Kenko”     bedeutet “voller    Windungen”,    und    genauso    bietet sich     das     megalithische     Ungetüm     dar. Über   drei   Meter   hohe,   leicht   nach   vorn geneigte    Felswände    sind    glatt    poliert. Über   diesen   Wanden   befinden   sich   aus   dem   Fels   geschnittene   Stufen,   Nischen,   Winkel, Rondelle,     für     die     niemand     eine     Erklärung     hat.     Dazwischen     Felsspalten     mit herausgeschnittenen   Wänden,   Börtchen   und   Abstufungen.   Der   Kenko   Grande   muss   in seiner   ursprünglichen   Form   etwas   ganz   anderes   gewesen   sein   als   das,   war   er   heute präsentiert.   Diese   Aussage   lässt   sich   eindeutig   beweisen.   Ich   rate   jedem   Touristen,   der Inka-Mauer     Sacsayhuaman     den     Rücken     zu     kehren     und     im     Gelände     dahinter herumzustochern.   Da   wimmelt   es   von   zerklüfteten,   aber   eindeutig   bearbeiteten   Felsen, die   man   nicht   mehr   als   “Ruinen”   bezeichnen   kann.   Über   Schrunden   und   Felsgrotten liegen     abrupt     herausgeschnittene     Gesteinsungetüme.     Staunend     steht     man     vor geschliffenen    und    polierten    Wänden,    die    in    ihrer    gegenwärtigen    Position    nicht    den geringsten Sinn ergeben.
Quelle: Unmögliche Wahrheiten; S. 99 ff
RAMAR RAMAR
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Megalithen und Steinkonstruktionen
Kenko Grande Die    Tatsache    der    Megalithbauweise    von    Machu Picchu    ist    genauso    offensichtlich    wie    in    Cuzco. Dort   liegt   nur   wenige   Meter   von   der   touristischen Sensation,       der       Inka-Mauer       Sacsayhuaman, entfernt   an   der   Strasse   Richtung   Pisac   der   “Kenko Grande”.   Ein   unverständliches,   steinernes   Gebilde, das    dem    Schöpfergott    Viracocha    zugeschrieben wird.    “Kenko”    bedeutet    “voller    Windungen”,    und genauso    bietet    sich    das    megalithische    Ungetüm dar.    Über    drei    Meter    hohe,    leicht    nach    vorn geneigte   Felswände   sind   glatt   poliert.   Über   diesen Wanden   befinden   sich   aus   dem   Fels   geschnittene Stufen,   Nischen,   Winkel,   Rondelle,   für   die   niemand eine    Erklärung    hat.    Dazwischen    Felsspalten    mit herausgeschnittenen      Wänden,      Börtchen      und Abstufungen.   Der   Kenko   Grande   muss   in   seiner ursprünglichen   Form   etwas   ganz   anderes   gewesen sein    als    das,    war    er    heute    präsentiert.    Diese Aussage    lässt    sich    eindeutig    beweisen.    Ich    rate jedem    Touristen,    der    Inka-Mauer    Sacsayhuaman den   Rücken   zu   kehren   und   im   Gelände   dahinter herumzustochern.   Da   wimmelt   es   von   zerklüfteten, aber   eindeutig   bearbeiteten   Felsen,   die   man   nicht mehr      als      “Ruinen”      bezeichnen      kann.      Über Schrunden       und       Felsgrotten       liegen       abrupt herausgeschnittene    Gesteinsungetüme.    Staunend steht   man   vor   geschliffenen   und   polierten   Wänden, die    in    ihrer    gegenwärtigen    Position    nicht    den geringsten Sinn ergeben.
Quelle: Unmögliche   Wahrheiten;   S. 99 ff
RAMAR RAMAR