Erich von Däniken EvD Erich von Däniken EvD EvD-Stiftung EvD EvD-Stiftung EvD EvD’ s Magazin SZ EvD’ s Magazin SZ N e w s N e w s A r t i k e l A r t i k e l B i l d e r B i l d e r E v e n t s E v e n t s S h o p S h o p L i n k s L i n k s A r c h i v P r e s s e m a t e r i a l R e c h t l i c h e   H i n w e i s e D a t e n s c h u t z r i c h t l i n i e n I m p r e s s u m l l l l
Geoglyphen und übergreiffende Geometrie
Bilder für die Götter Bilder   für   die   Götter   –   Bilder   für   die   Ewigkeit. In    der    Öffentlichkeit    bekannt    sind    nur    die Scharrzeichnungen       in       derperuanischen Wüste         von         Nazca.         Dort         liegen überdimensionierte    Bilder    und    gigantische Linien    im    Boden.    Die    längste    der    breiten Linien    –    die    von    den    Eingeborenen    »las Pistas«     genannt     werden     –     misst     3,8 Kilometer.   Die   längste   der   schmalen   Linien gar   23   Kilometer.   Sie   laufen   schnurgerade über   Wüsten   und   Berge   hinweg. Aber   Nazca ist    überall.    Weltweit    haben    Menschen,    die untereinander   nicht   in   Verbindung   standen,   die   nichts   voneinander   wussten,   riesige   Bilder in den Boden gelegt. Hatten die alle denselben Spleen? Oder dasselbe Bedürfnis? Über   Nazca   in   Peru   habe   ich   schon   20   Mal   berichtet   und   dem   Rätsel   in   Peru   ein   ganzes Buch   gewidmet.   Deshalb   wäre   es   für   meine   Stammleser   (und   für   mich!)   eine   Zumutung, erneut   40   Buchseiten   über   Nazca   zu   produzieren.   Immerhin   will   ich   darüber   informieren, was die Scharrbilder von Nazca nicht sind: • ein astronomischer Kalender • Stammeszeichen der Indios • ein Kult für Wassergötter • ein Kult für Berggötter • ein Kult für den Ackerbau • Ackerparzellen • Grenzmarkierungen • Pferche für Tiere • Pfade für sakrale Handlungen • Prozessionsstraßen • eine geometrische Information • Kopien von Fata Morganas • eine überdimensionierte Webewerkstätte • eine Landkarte • ein Kulturatlas • ein präinkaisches Olympia • ein Ballonstartplatz der Indios • eine Orgie von gemischten Kulten
Quelle: ö      S. 190 ff
RAMAR RAMAR
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Geoglyphen und übergreiffende Geometrie
Bilder für die Götter Bilder   für   die   Götter   –   Bilder   für   die   Ewigkeit.   In   der Öffentlichkeit         bekannt         sind         nur         die Scharrzeichnungen   in   derperuanischen   Wüste   von Nazca.   Dort   liegen   überdimensionierte   Bilder   und gigantische    Linien    im    Boden.    Die    längste    der breiten   Linien   –   die   von   den   Eingeborenen   »las Pistas«   genannt   werden   –   misst   3,8   Kilometer.   Die längste   der   schmalen   Linien   gar   23   Kilometer.   Sie laufen     schnurgerade     über     Wüsten     und     Berge hinweg.   Aber    Nazca    ist    überall.    Weltweit    haben Menschen,   die   untereinander   nicht   in   Verbindung standen,   die   nichts   voneinander   wussten,   riesige Bilder     in     den     Boden     gelegt.     Hatten     die     alle denselben Spleen? Oder dasselbe Bedürfnis? Über    Nazca    in    Peru    habe    ich    schon    20    Mal berichtet   und   dem   Rätsel   in   Peru   ein   ganzes   Buch gewidmet.   Deshalb   wäre   es   für   meine   Stammleser (und     für     mich!)     eine     Zumutung,     erneut     40 Buchseiten   über   Nazca   zu   produzieren.   Immerhin will   ich   darüber   informieren,   was   die   Scharrbilder von Nazca nicht sind: • ein astronomischer Kalender • Stammeszeichen der Indios • ein Kult für Wassergötter • ein Kult für Berggötter • ein Kult für den Ackerbau • Ackerparzellen • Grenzmarkierungen • Pferche für Tiere • Pfade für sakrale Handlungen • Prozessionsstraßen • eine geometrische Information • Kopien von Fata Morganas • eine überdimensionierte Webewerkstätte • eine Landkarte • ein Kulturatlas • ein präinkaisches Olympia • ein Ballonstartplatz der Indios • eine Orgie von gemischten Kulten
Quelle: Unmögliche   Wahrheiten;   S. 190 ff.
RAMAR RAMAR